Share-Deals oder Asset-Deals?
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Übersicht der aktuellen Projekte:
Executive Summary Projekt ID-Nr.: 18-2018
► Das Kaufangebot soll Investoren ansprechen, die nachhaltig im Gesundheitsmarkt investieren möchten. Zum Verkauf/Übertrag der Immobilie in Form eines Asset-Deals oder eines Share-Deals gehört der Abschluss eines langfristigen Mietvertrags mit der Parkklinik Hornbach Betriebs GmbH. Die Leitung obliegen der Chefärztin sowie der Kaufmännischen Direktion. Das Leitungsteam betreibt seit Jahren in identischer Funktion gleichartige Kliniken.
► Das Kerngeschäft der geplanten Parkklinik ist die Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Die Klinik stellt eine Privatklinik gem. § 30 Gewerbeordnung dar. Der Personalschlüssel orientiert sich an der PsychPV entsprechend der Erfordernisse des § 107 SGB V (Akutkrankenhaus). Zudem wird eine Zulassung nach § 4 Abs. 5 MB/KK zur Anerkennung als „gemischte Krankenanstalt“ angestrebt.
► Unter der Leitung eines renommierten Chefarztteams werden in Hornbach 34 Mitarbeiter/innen ein mehrdimensionales Behandlungsangebot auf verhaltenstherapeutischer und tiefenpsychologischer Grundlage umsetzen sowie alle erforderlichen administrativen Aufgaben erledigen. Der Hotelbetrieb erfolgt mit 12 Mitarbeiter/-innen.
► Für die Positionierungsstrategie werden die sehr gute Lage und Erreichbarkeit der Klinik und des Hotels innerhalb der Pfalz sowie die Historie des Hofensembles und der Stadt mit ihrem berühmten Kloster hervorgehoben.
► Baulich benachbart aber strukturell getrennt soll im gleichen Hofensemble das 4* Superior Hotel betrieben werden, um selbstzahlenden Klienten einen anonymen Raum für psychotherapeutische Behandlungen zu bieten.
► Hier stehen 18 DeLuxe-Zimmer mit Doppelbetten zur Verfügung, die ganzjährig von „Selbstzahlern“ und ihren Partnern für die gemeinsame Unterbringung im Rahmen einer mehrwöchigen psychosozialen Therapie, z.B. bei onkologischer Erstdiagnose, belegt werden können (Alleinstellungsmerkmal).
► Das errechnete Projektkostenvolumen, inklusive der Vorlaufkosten, liegt bei 23,5 Mo. € netto. Die Übergabe an den Käufer erfolgt 23 Monate nach Baubeginn im Status „löffelfertig“.
Executive Summary Projekt ID-Nr.: 0418
► Die „Wohnresidenz Spiegelberg“ ist das neue Quartier im idyllischen Nierstein am Rhein, in dem barrierefreie Eigentumswohnungen entstehen. Ein Platz im historischen Stadtkern, direkt an den Weinbergen, der Historisches und Modernes verbindet. Eingerahmt vom Kurfürstenhof, der Villa Spiegelberg und dem Schloss Kehl entstehen auf dem ehemaligen Gelände eines Weingutes 34 größtenteils barrierefreie Eigentumswohnungen, Geschäftseinheiten und Praxisflächen in fünf Gebäuden.
► Nierstein glänzt mit seinem historischen Stadtkern und den vielfältigen Kultur- und Freizeitangeboten. Dazu hat Wein hier eine ganz besondere Tradition. Am Roten Hang reifen Trauben heran, aus denen weltberühmte Weine entstehen. Auf Weinfeste und Wanderungen durch die Weinberge und über die Rheinpromenade kann man sich freuen. Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants & Cafés, Schulen und Kindergärten sind in Nierstein vorhanden. Mit der Bahn und durch die B9 ist man gut an Mainz, Worms und Frankfurt angebunden.
► In der Wohnresidenz Spiegelberg können Mieter moderne Eigentumswohnungen in historischem Umfeld mit der Natur als direkten Nachbarn erleben
► Kapitalanleger dürfen aufgrund der geografischen Lage des Projektes mit nachhaltigen und rentablen Mieteinnahmen rechnen.
► Die Baugenehmigung wurde erteilt.
Executive Summary Projekt ID-Nr.: 1817
► Der St. Fargeau-Park ist eine innerstädtische Parkfläche mit teilweise erhaltenswertem Baumbestand. Eine zweite innerstädtische Parkfläche ist, insbesondere aufgrund der Neugestaltung des in unmittelbarer Nähe liegenden Stadtparks, für die zukünftige Stadtentwicklung nicht dringend erforderlich.
► Die direkte Umgebung des Plangebietes dient überwiegend dem Wohnen bzw. als Standort von Nutzungen, die das Wohnen nicht wesentlich stören. Unmittelbar östlich schließen das Grundstück der Polizeiinspektion Hermeskeil und der Neue Markt, mit dem Rheinland-pfälzischen Feuerwehrmuseum
und dem Touristik-Informationszentrum an das Plangebiet.
► Angrenzend an den Park, im Norden des Geltungsbereiches, befindet sich die Zufahrt der Polizeiinspektion Hermeskeil. Aufgrund des geringen Stellplatzangebotes der Polizeiinspektion wird aktuell auf Teile des St. Fargeau-Parks zurückgegriffen.
► Das weitere Umfeld ist für ein Stadtzentrum typisch mischgenutzt. Im Osten des Plangebietes liegt in etwa 300 m Entfernung die Fußgängerzone mit dem Rathaus, südöstlich beginnt in gleicher Entfernung der Stadtpark.
► Das bereits vom ärztlichen Kompetenzteam entwickelte Behandlungskonzept beinhaltet im Rahmen der Alleinstellungsmerkmale Maßnahmen der zukünftigen Klinik, die auch operative Eingriffe in unmittelbarer Nähe der Klinik notwendig machen. Hier ist die Kooperation mit dem dort ansässigen Krankehaus Teil der Gesamtkonzeption.
► Das Kerngeschäft der geplanten Parkklinik ist die Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen. Die Klinik stellt eine Privatklinik gem. § 30 Gewerbeordnung dar. Der Personalschlüssel orientiert sich an der PsychPV entsprechend der Erfordernisse des § 107 SGB V (Akutkrankenhaus). Zudem wird eine Zulassung nach § 4 Abs. 5 MB/KK zur Anerkennung als „gemischte Krankenanstalt“ angestrebt.
► Das errechnete Projektkostenvolumen, inklusive der Vorlaufkosten, liegt bei 30,5 Mo. € netto. Die Übergabe an den Käufer erfolgt im Status „löffelfertig“.
Executive Summary Projekt ID-Nr.: 2117
► Auf ca. 17.833 m² werden mit einem errechneten Gesamtinvestitionsvolumen (incl. Transaktionskosten) von rd. 40,5 Mio. Euro (netto) eine reine Privatklinik gem. § 30 Gewerbeordnung sowie das Parkhotel Bad Rodach entstehen. Beide Objekte teilen sich zwar ein Grundstück, sind architektonisch und operativ jedoch komplett getrennt voneinander zu betrachten. Die Klinotel Bad Rodach Errichtungs GmbH baut die Klinik und das Hotel mit einem leistungsstarken Generalunternehmen. Eine betriebseigene, fördermittelgeeignete Firma betreibt später das Hotel. Die Parkklinik Bad Rodach Betriebs GmbH wird die Klinik betreiben.
► Das zukünftige Kerngeschäft der „Parkklinik Bad Rodach Betriebs GmbH“ in Verbindung mit der Fördervereinigung Deutscher Privatkliniken „ACAMENTI“ als Leit- und Richtlinien gebendes und unterstützendes Kompetenzzentrum, ist die Behandlung psychischer und psychosomatischen Erkrankungen mit dem Anspruch einer nachhaltigen Zielerreichung des angewandten Behandlungskonzeptes, nämlich Patienten/Patientinnen neben der Besserung ihrer körperlichen und seelischen Beschwerden wieder eine von Selbstbestimmtheit geprägte Lebensführung zu ermöglichen und sie neue Lebensperspektiven entwickeln und erproben zu lassen.
► Der Personalschlüssel orientiert sich an der PsychPV und ist auf die Erfordernisse des § 107 SGB V als Akutkrankenhaus ausgerichtet. Die Klinik unterliegt nicht den Vorschriften des Landeskranken-hausgesetztes (LKG) und damit auch nicht den klassischen Förderungsgrundsätzen der Krankenhausförderungen. Es ist kein „öffentliches“ Krankenhaus im Sinne des LKG. Die Klinik ist bei den gesetzlichen Krankenkassen nicht gelistet/zugelassen und hat keinen „Versorgungsauftrag“ nach § 111 SGB V, kann jedoch nach Kostenzusage von ihren Mitgliedern genutzt werden. Überwiegende Zielgruppe sind ausschließlich Privatpatienten, die entweder beihilfeberechtigt bzw. zu 100 % privat krankenversichert/zusatzversichert sind oder den Klinikaufenthalt selbst bezahlen. Die Klinik wird als reine Privatklinik geführt und fordert vor Aufnahme eine entsprechende Kostenzusage; die Rechnungsstellung erfolgt direkt an den Patienten und/oder Beihilfestellen.
Executive Summary Produkt ID-Nr.: 1015
- Neubau ›Integriertes Betreutes Wohnen‹
- Fertigstellung voraussichtlich Anfang 2015
- Baustart für Mai 2014 geplant
- Albert-Haueisen-Ring 26 | Ludwigshafen am Rhein – Melm
- 20 moderne Wohneinheiten
- 1 Gemeinschaftsraum mit Küche, Kamin & großer Terrasse
- 1 Gästezimmer für Familie, Bekannte & Besucher
- Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
- 2-Zimmer-Einheiten mit offener Küche, Bad & Balkon oder Terrasse
- 3-Zimmer-Einheit mit offener Küche, Bad & Dachterrasse
- ca. 50 m² bis 100 m²
- Barrierefreie Bauweise in Anlehnung an DIN 18040 Teil 2
- Unterschiedliche Wohnungsgrößen je nach Anforderung & Belegung
- Klingelanlage mit Videobildschirm
- Aufzug (geeignet für Krankentragen)
- Fußbodenheizung in allen Räumen
- Elektrische Rollläden
- Großzügige Balkone & Terrassen
- Keller- bzw. Abstellräume
- Kaufpreis ab 151.000 EUR
Executive Summary Produkt ID-Nr.: 5818
► CattleData hebt sich deutlich von anderen Brunsterkennungssystemen ab. Anstatt batterieabhängiger Sender in teuren aktiven Halsbändern oder Ohrmarken, verwendet CattleData passive und somit wartungsfreie kleine Transponder die in normale Ohrmarken eingebaut sind. Der Preis für einen völlig wartungsfreien Transponder liegt bei wenigen Euro. Die Transponder-Ohrmarken können somit lebenslang an den Kühen verbleiben und müssen nicht gewechselt werden.
► CattleData erfasst und analysiert die Bewegungen und das Verhalten von Milchkühen im Laufstall. Automatisch und kontinuierlich. Mit dem neu eingeführten Parameter „Sozialkontakte“ sowie dem optionalen Einsatz von Kameras optimiert CattleData die Brunsterkennung und verbessert so die Fruchtbarkeitskennzahlen entscheidend. Darüber hinaus liefert das System wertvolle Gesundheitsdaten. Hierzu gehören zum Beispiel Hinweise auf Lahmheiten oder fiebrige Allgemeinerkrankungen (Aktivitätsrückgang) sowie eine Früherkennung von Stoffwechselproblemen (z. B. Ketose) durch die Erfassung und Bewertung der Fresszeiten. Die automatisierte Überwachung der Milchkühe im Laufstall, das sogenannte Tracking, ermöglicht so eine differenzierte Betrachtung jedes einzelnen Tieres.
► Darüber hinaus erhält der Landwirt eine visuelle Bestätigung der automatisiert erkannten Brunsten. Durch eine timecode-gekoppelte und parallel laufende Realbildaufzeichnung können sich die Nutzer ein Video des brunstverdächtigen Zeitraums anschauen. Als zeitsparender Zeitrafferfilm. Ganz einfach per Mausklick.
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